STADE. Unter dem Titel „Die Elbe – Alles im Fluss“ ist am Freitagabend im Stader Schwedenspeichermuseum eine Ausstellung eröffnet worden, die die jahrhundertelange Wandlung der Flusslandschaft von Hamburg bis zur Mündung bei Cuxhaven mit den typischen Deich- und Marschflächen, der Landschaft und ihren Bewohnern, dem Schiffsverkehr und dem Handel dokumentiert und dabei auch den Sturmfluten und anderen Gefahren Platz gibt.
Zur Eröffnung plädierten Museumschef Dr. Sebastian Möllers (links) und Dr. Dirk Meier, Brunsbüttel, dafür, die Elbe stärker als etwas Verbindendes zu betrachten. Bisher habe überwogen, eher das Trennende daran zu sehen. Mehr zum Thema lesen Sie am Sonntagabend im Abobereich von tageblatt.de und am Montag im TAGEBLATT.
